RF- und RF-S Objektive

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Canon RF-Mount Objektive: Herzstück der EOS R Kamera

Entdecke die Welt der Canon RF-Mount Objektive: Auf dieser Seite tauchst du tief ein in die Technologie, die deine spiegellose Canon EOS R Kamera erst so richtig zum Leben erweckt. Hier haben wir alle Objektive für Canons zukunftsweisenden RF-Mount zusammengetragen.

Der RF-Mount ist der zukunftsweisende Bajonettanschluss, den Canon im September 2018 zusammen mit der bahnbrechenden Canon EOS R eingeführt hat. Er markiert einen wichtigen Schritt in Canons Kamerageschichte und löst schrittweise den etablierten EF-Mount der Spiegelreflexkameras sowie den EF-M-Mount der ersten spiegellosen APS-C-Serie ab. Mit dem RF-Mount hat Canon eine komplett neue Plattform geschaffen, die speziell auf die Anforderungen moderner spiegelloser Systeme zugeschnitten ist und die Grenzen der Fotografie neu definiert.

Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du hier eine detaillierte Zusammenstellung aller Canon RF-Objektive, inklusive ihrer wichtigsten technischen Daten und Informationen dazu, wo du sie erwerben kannst. Außerdem erfährst du mehr über die verschiedenen Objektiv-Bauarten wie Festbrennweiten und Zoomobjektive, ihre charakteristischen Merkmale und typischen Einsatzgebiete – jeweils mit den passenden RF-Mount Objektiven.

Und für alle, die ihre bestehenden Objektive weiter nutzen möchten: Im Anschluss findest du eine praktische Übersicht über die Bajonettadapter, die Canon entwickelt hat, um auch deine bewährten EF- und EF-S-DSLR-Objektive an den neuen Systemkameras der EOS R Serie weiterhin zu nutzen.

RF- vs. RF-S-Objektive: Der feine Unterschied

Im Canon EOS R System begegnen dir hauptsächlich zwei Kategorien von Objektiven, die nativ für dieses spiegellose System entwickelt wurden: RF-Objektive und RF-S-Objektive. Beide nutzen zwar den gleichen physischen Bajonettanschluss – den vielseitigen RF-Mount – doch der entscheidende Unterschied liegt in dem ausgeleuchteten Bildkreis und damit in ihrer primären Auslegung für unterschiedliche Sensorgrößen.

Canon hat diese Unterscheidung getroffen, um sowohl den Bedürfnissen von Vollformat-Kameras als auch den kompakteren APS-C-Modellen innerhalb des EOS R Systems optimal gerecht zu werden.

RF-Objektive: Für Vollformat-Kameras

• Der große Bildkreis
  RF-Objektive sind speziell für die großen Vollformatsensoren (ca. 36×24 mm) der EOS R Kameras konzipiert. Sie leuchten einen entsprechend weiten Bildkreis aus, der den gesamten Sensor lückenlos abdeckt.
• Optik der Spitzenklasse
  Ihre optische Konstruktion ist darauf ausgelegt, die hohe Auflösung und die besonderen Eigenschaften von Vollformatsensoren voll auszuschöpzen. Das Ergebnis ist oft eine beeindruckende Abbildungsleistung, exzellente Schärfe und Detailwiedergabe bis in die Randbereiche.
• Bauweise und Preis
  Da sie einen größeren Bildkreis ausleuchten müssen und für höchste optische Ansprüche gebaut sind, sind RF-Objektive in der Regel größer, schwerer und in der Konstruktion komplexer. Das spiegelt sich auch im Preis wider, der meist höher ist als bei ihren RF-S-Pendants.
• Typische Vertreter
  Beispiele hierfür sind lichtstarke Optionen wie das RF 24-70mm F2.8L IS USM oder das beeindruckende RF 50mm F1.2L USM.

Speziell zu den RF Vollformat Objektiven für die Canon EOS R Kameras mit Kleinbild-Sensoren, habe wir eine zusätzliche Seite mit allen passenden Objektiven und zusätzlichen Informationen zusammengestellt.

Alle RF Objektive

RF-S-Objektive: Kompakt für APS-C-Kameras

• Maßgeschneidert für APS-C
  RF-S-Objektive sind explizit für die kleineren APS-C-Sensoren (ca. 22.3×14.9 mm) der EOS R Kameras, wie die EOS R7, R10 oder R50, entwickelt worden. Sie leuchten einen kleineren, exakt auf diese Sensorgröße zugeschnittenen Bildkreis aus.
• Leicht und handlich
  Durch den kleineren Sensor können diese Objektive deutlich kompakter und leichter gebaut werden, da der Aufwand für die Ausleuchtung eines großen Bildkreises entfällt. Das macht sie zu idealen Begleitern für Reisen und den Alltag.
• Attraktiver Preis
  Der geringere Material- und Fertigungsaufwand macht RF-S-Objektive in der Regel preisgünstiger, weshalb sie oft auch als praktische Kit-Objektive angeboten werden.
• Beispiele
  Klassische RF-S-Objektive sind das kompakte RF-S 18-45mm F4.5-6.3 IS STM oder das vielseitige RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM.

Speziell zu den RF-S Objektiven für die Canon EOS R Kameras mit APS-C Sensoren, habe wir eine zusätzliche Seite mit allen passenden Objektiven und zusätzlichen Informationen zusammengestellt

Alle RF-S Objektive

RF- & RF-S-Objektive: Gemeinsamkeiten des RF-Mounts

Trotz ihrer unterschiedlichen Spezialisierung teilen RF- und RF-S-Objektive wichtige Gemeinsamkeiten, die sie zu vollwertigen Mitgliedern des EOS R Systems machen:

• Das gemeinsame Bajonett
  Beide Objektivtypen passen mechanisch an alle Kameras des EOS R Systems, unabhängig davon, ob diese einen Vollformat- oder APS-C-Sensor besitzen. Der RF-Mount dient hier als universelle Verbindung.
• Intelligente Elektronik
  Sie profitieren gleichermaßen von der fortschrittlichen 12-poligen elektronischen Kommunikation des RF-Mounts. Dies ermöglicht nicht nur einen schnellen und präzisen Autofokus, sondern auch eine effektive Bildstabilisierung (auch in Zusammenarbeit mit kamerainternen Stabilisatoren) und automatische kamerainterne Objektivkorrekturen.
• Vielseitiger Steuerring
  Viele dieser Objektive verfügen über den beliebten, individuell belegbaren Steuerring, mit dem du wichtige Einstellungen wie ISO, Belichtungskorrektur oder Blende direkt am Objektiv vornehmen kannst.
• Modernes optisches Design
  Beide Kategorien sind mit den neuesten optischen Technologien von Canon entwickelt worden, um eine herausragende Bildqualität in ihrer jeweiligen Klasse zu gewährleisten.

Technische Merkmale: Worauf Sie achten sollten

Neben der Sensorgröße gibt es weitere wichtige technische Spezifikationen, die die Leistung und Eignung eines Objektivs für Ihre fotografischen Bedürfnisse bestimmen.

Autofokus (AF)

Der Autofokus sorgt dafür, dass Ihr Motiv automatisch scharfgestellt wird. Nicht alle Objektive sind jedoch mit einem AF-Motor ausgestattet – das betrifft insbesondere viele manuelle oder ältere Drittanbieter-Objektive. In unserer Tabelle mit allen RF-Mount-Objektiven können Sie Objektive mit AF-Motor leicht identifizieren und die Liste auch nach RF-Mount Objektiven mit AF filtern.

Optischer Bildstabilisator (O.I.S. / IS bei Canon)

Ein optischer Bildstabilisator, bei Canon als IS (Image Stabilizer) bekannt, hilft effektiv, Verwacklungen zu reduzieren. Das ist besonders nützlich, wenn Sie bei längeren Belichtungszeiten oder mit Teleobjektiven aus der Hand fotografieren, da er Ihnen zu schärferen Ergebnissen verhilft.

Viele moderne Canon EOS R Kameras verfügen über einen kamerainternen Bildstabilisator (IBIS). Das Besondere am RF-System ist, dass der Objektiv-Stabilisator (IS) und der kamerainterne IBIS oft effektiv zusammenarbeiten (Coordinated Control IS), um die maximale Stabilisierungsleistung zu erzielen. Auch wenn Ihre Kamera IBIS hat, kann ein zusätzlicher Objektiv-Stabilisator, besonders bei langen Brennweiten, weiterhin ein großer Vorteil sein.

Blende (z.B. f/1.8, f/2.8, f/4)

Die Blende kontrolliert zwei Dinge: die Menge des Lichts, die auf den Sensor trifft, und die Schärfentiefe in Ihrem Bild. Eine kleine Blendenzahl (z.B. f/1.8) bedeutet eine große Blendenöffnung. Solche lichtstarken RF-Objektive haben einige klare Vorteile:

• Bessere Leistung bei wenig Licht: Sie können auch unter schwierigen Lichtbedingungen fotografieren, ohne die ISO-Empfindlichkeit stark erhöhen zu müssen.
• Geringe Schärfentiefe: Eine große Blendenöffnung ermöglicht es Ihnen, den Hintergrund unscharf zu zeichnen (bekannt als Bokeh), was besonders bei Porträts oder Detailaufnahmen einen wunderschönen Effekt erzeugt.

Lichtstarke Objektive sind oft größer, schwerer und teurer. Beachten Sie bei Zoomobjektiven, ob sie eine variable Blende (z.B. f/3.5-5.6, die sich mit dem Zoomen ändert) oder eine konstante Blende (z.B. f/2.8 oder f/4 über den gesamten Zoombereich) besitzen. Eine konstante Blende bietet dabei mehr Konsistenz beim Arbeiten.

Bauart und Brennweite

Die Bauart und Brennweite eines Objektivs bestimmen maßgeblich dessen Bildwinkel und die Einsatzbereiche.

• Eine Festbrennweite (z.B. 50mm) hat eine starre Brennweite, ist aber oft sehr lichtstark, optisch herausragend und kompakt.
• Ein Zoomobjektiv (z.B. 24-70mm) bietet variable Brennweiten und damit mehr Flexibilität, ist aber meist weniger lichtstark als Festbrennweiten.

Für eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Objektivtypen und ihre spezifischen Einsatzmöglichkeiten, besuchen Sie bitte unseren speziellen Abschnitt: Unterteilung der Wechselobjektive.

Tipp: Die Tabelle aller RF-Mount-Objektive lässt sich unter anderem nach den Bauarten und Brennweiten filtern.

Drittanbieter-Objektive für Canon RF-Mount

Für viele Fotografen ist die Verfügbarkeit von Objektiven unabhängiger Hersteller ein entscheidender Faktor. Lange Zeit war der Canon RF-Mount für Autofokus-Objektive von Drittanbietern “geschlossen”, was bedeutete, dass nur Canon selbst Optiken mit Autofokus anbieten konnte. Das hat sich jedoch erfreulicherweise geändert, was für eine deutlich größere Vielfalt und mehr Wettbewerb im RF-System sorgt.

Autofokus-Objektive von Drittanbietern

Die Situation für Autofokus-Objektive von Drittanbietern am Canon RF-Mount hat sich in den letzten Monaten dynamisch entwickelt:

Sigma & Tamron: RF-Mount Öffnung

Das ist wohl die größte und wichtigste Neuerung: Canon hat den RF-Mount offiziell für Sigma und Tamron geöffnet, zunächst primär für APS-C-Objektive. Diese Entwicklung ist besonders erfreulich für Besitzer von Kameras wie der EOS R7, R10 oder R50, da sie das Angebot an nativen APS-C-Objektiven von Canon selbst sinnvoll ergänzt.

• Kompatibilität und Funktion
  Da diese Objektive im Rahmen einer Lizenzvereinbarung entwickelt werden, bieten sie volle Kompatibilität mit den Kamerafunktionen. Dazu gehören schneller und präziser Autofokus (inklusive Augen- und Motiverkennung) sowie eine effektive Bildstabilisierung (falls im Objektiv vorhanden und in Kombination mit dem kamerainternen Stabilisator, kurz IBIS).
• Zukunftsaussichten
  Es gibt weiterhin starke Gerüchte und Hoffnungen, dass Sigma und Tamron in Zukunft auch Autofokus-Objektive für das Vollformat-RF-System auf den Markt bringen könnten. Das wäre ein großer Gewinn, da diese Hersteller oft hochwertige Alternativen zu Canons teureren L-Objektiven anbieten.

Viltrox: Budgetfreundliche Pioniere

Viltrox war einer der ersten Drittanbieter, der Autofokus-Objektive für den Canon RF-Mount auf den Markt brachte, noch bevor die offizielle Lizenzierung durch Canon erfolgte. Sie sind bekannt für ihre budgetfreundlichen und oft lichtstarken Festbrennweiten.

• Kompatibilität und Funktion
  Der Autofokus funktioniert in der Regel gut, erreicht aber nicht immer das Niveau der nativen Canon-Objektive oder der neuen lizenzierten Sigma/Tamron-Modelle. Bei schwierigen Lichtverhältnissen oder sehr schnellen Motiven kann es zu Einschränkungen kommen. Auch die Integration mit bestimmten Kamerafunktionen wie der erweiterten Augen-Autofokus-Erkennung kann variieren. Viele Viltrox-Objektive bieten eine USB-Schnittstelle für Firmware-Updates, die wichtig sind, um die Kompatibilität zu verbessern.

Samyang: Erschwingliche RF Objektive

Samyang bietet ebenfalls einige Autofokus-Objektive für den RF-Mount an und ist besonders für seine lichtstarken Festbrennweiten bekannt.

• Kompatibilität und Funktion
  Ähnlich wie bei Viltrox ist der Autofokus vorhanden und nutzbar, die Leistung kann jedoch im Vergleich zu Canon oder den lizenzierten Herstellern variieren. Auch hier sind regelmäßige Firmware-Updates über eine USB-Schnittstelle am Objektiv oft entscheidend.
• Beispiele
  Dazu gehören etwa das Samyang AF 14mm F2.8 RF (Vollformat) und das Samyang AF 12mm F2 RF-S (speziell für APS-C).

Hinweis: In Nordamerika werden die Samyang Objektive unter der Marke “Rokinon” vertrieben.

Weitere Hersteller: Manuelle & Spezial-Objektive

Neben den Anbietern mit Autofokus-Objektiven gibt es eine Reihe weiterer Hersteller, die Optiken für den Canon RF-Mount anbieten. Diese sind jedoch meist manuell fokussiert (MF) oder bieten sehr spezielle Funktionen:

• Laowa (Venus Optics):
  Berühmt für extrem weitwinklige Objektive mit minimaler Verzeichnung (“Zero-D”), Makro-Objektive mit hoher Vergrößerung und Shift-Objektive. Die meisten Laowa-Objektive für RF sind manuell.
• TTArtisan, Meike, 7Artisans, Pergear
  Diese Hersteller bieten sehr günstige, oft sehr lichtstarke manuelle Festbrennweiten an. Sie sind ideal für Fotografen, die ein kleineres Budget haben, bewusst manuell fokussieren möchten und einen charakteristischen Look suchen.
• Mitakon (Zhongyi Optics)
  Bekannt für extrem lichtstarke manuelle Objektive.

Kompatibilität von Fremdobjektiven

Die Kompatibilität von Drittanbieter-Objektiven am Canon RF-Mount ist differenziert zu betrachten und hängt stark vom jeweiligen Hersteller und der Art des Objektivs ab:

Lizensierte Autofokus-Objektive

• Hohe Kompatibilität Diese Objektive werden in Zusammenarbeit mit Canon entwickelt und lizenziert. Du kannst hier von einer sehr hohen Kompatibilität ausgehen, was Autofokus-Leistung (Geschwindigkeit, Präzision, Tracking, Augen-AF), Bildstabilisierung (Zusammenarbeit mit IBIS), EXIF-Datenübertragung und kamerainterne Korrekturen angeht. Sie verhalten sich im Wesentlichen wie native Canon-Objektive, sind aber oft preisgünstiger oder decken spezifische Brennweiten ab.

Nicht-lizenzierte Autofokus-Objektive

Beispiele: Viltrox, Samyangs AF ältere Modelle

• Gute, aber nicht immer perfekte Kompatibilität
  Diese Hersteller haben das RF-Protokoll durch “Reverse Engineering” entschlüsselt, also ohne offizielle Lizenz von Canon.
• Autofokus
  Der Autofokus funktioniert meist zuverlässig für statische oder sich langsam bewegende Motive. Bei schnellen Bewegungen, Gegenlicht oder sehr geringem Kontrast kann die Leistung jedoch hinter der von Canon-Originalen oder lizenzierten Objektiven zurückbleiben. Auch spezialisierte AF-Modi sind nicht immer so zuverlässig.
• Bildstabilisierung und Korrekturen
  Die Zusammenarbeit mit dem IBIS der Kamera kann variieren. Kamerainterne Objektivkorrekturen (Verzeichnung, Vignettierung) sind oft nicht für diese Objektive hinterlegt, was eine manuelle Korrektur in der Nachbearbeitung notwendig machen kann.
• Firmware-Updates
  Viele dieser Objektive haben eine USB-Schnittstelle für Firmware-Updates. Diese sind oft entscheidend, um die Kompatibilität mit neuen Kameramodellen oder nach Canon-Firmware-Updates zu gewährleisten. Es ist ratsam, diese regelmäßig zu prüfen.
• Geringes Restrisiko
  Es besteht ein geringes Restrisiko, dass zukünftige Canon-Firmware-Updates die Kompatibilität nicht-lizenzierter Objektive beeinträchtigen könnten – dies ist in der Praxis jedoch seltener geworden.

Manuell fokussierte Objektive

Beispiele: Laowa, Meike, 7Artisans, Pergear

• Rein mechanisch, keine Elektronik
  Diese Objektive haben keine elektronischen Kontakte zum RF-Mount. Sie passen mechanisch perfekt, und Blende sowie Fokus werden manuell am Objektiv eingestellt.
• Kein Autofokus und EXIF-Daten
  Es gibt keinen Autofokus, und keine Informationen über Blende, Brennweite oder Objektivmodell werden in den EXIF-Daten der Bilder gespeichert (es sei denn, die Kamera erlaubt eine manuelle Eingabe für die IBIS-Funktion).
• IBIS
  Der kamerainterne Bildstabilisator (IBIS) funktioniert in der Regel auch mit manuellen Objektiven, oft muss die Brennweite aber manuell in der Kamera eingestellt werden, damit der Stabi optimal arbeiten kann.
• Vorteile
  Sie sind oft sehr preiswert, bieten einzigartige Brennweiten oder Lichtstärken und ermöglichen eine bewusste, entschleunigte Arbeitsweise.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Landschaft der Drittanbieter-Objektive für den Canon RF-Mount entwickelt sich rasant und bietet eine immer größere Auswahl für jeden Anspruch und jedes Budget – von offiziell lizenzierten Hochleistungsobjektiven bis hin zu charmanten manuellen Spezialisten.