RAW-Editor mit starkem KI-Fokus. Setzt auf einfache Bedienung. Kann viel aus Fotos herausholen.
Luminar Neo von Skylum ist eine kostenpflichtige Software und kein Open-Source-Programm. Das Preismodell basiert auf einer Einmalzahlung, die regulär ab etwa 357 Euro liegt, wobei die Software oft zu stark reduzierten Preisen – teils schon um die 100 Euro – erhältlich ist.
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Im Preis inbegriffen sind ein Jahr lang kostenlose Feature-Updates, sodass man regelmäßig neue Funktionen erhält, ohne separat zahlen zu müssen.
Eine Testversion steht Ihnen für 7 Tage zur Verfügung, ohne dass bereits Kontodaten angegeben werden müssen, was einen unkomplizierten Einstieg ermöglicht. Sollten man nach dem Kauf nicht zufrieden sein, bietet Skylum eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, die Ihnen zusätzliche Sicherheit gibt.
Skylum bewirbt für Luminar Neo ein Jahr lang volle Feature-Updates – doch was bedeutet das konkret?
Auch über das erste Jahr hinaus bleiben in Luminar Neo die wesentlichen Bearbeitungsfunktionen für Fotos vollständig nutzbar. Für die typischen RAW-Entwicklungs- und Korrekturschritte – wie Belichtung, Farben, Schärfung oder Objektivkorrekturen – steht die Software weiterhin in vollem Umfang zur Verfügung.
Lediglich wer stark auf die generativen AI-Tools wie GenErase, GenSwap oder GenExpand angewiesen ist, muss nach Ablauf des ersten Jahres mit Einschränkungen rechnen oder auf ein kostenpflichtiges Upgrade wechseln.
Praxis-Tipp: Testet während der ersten Monate (oder des Testzeitraums) aus, welche AI-Funktionen für euren Workflow wirklich essenziell sind und welche eher als kreative Spielerei taugen. So lässt sich gut abschätzen, ob ein Upgrade nötig wird – oder ob die umfangreichen Kernfunktionen bereits völlig ausreichen.
Luminar Neo präsentiert sich mit einer übersichtlichen und ansprechenden Oberfläche, die durch ein klar strukturiertes Layout und ein modernes, aufgeräumtes Design überzeugt. Die Anordnung der Werkzeuge ist logisch und visuell ansprechend, sodass Kernfunktionen schnell auffindbar sind. Farbgebung, Symbole und Panels wirken harmonisch und unterstützen ein intuitives Arbeiten.
Die Navigation innerhalb der Software ist grundsätzlich kinderleicht zu bedienen – viele Anwender können ihre Fotos in wenigen Klicks optimieren oder kreativ gestalten. Gleichzeitig bietet Luminar Neo eine „nahezu unendliche Anzahl an Tools“, was für Anfänger anfangs etwas überwältigend wirken kann. Besonders in den ersten Stunden ist die Fülle an Menüs, Reglern und AI-Werkzeugen ungewohnt und erfordert etwas Einarbeitung.
Mit zunehmender Nutzung gewöhnt man sich jedoch schnell an die Struktur und profitiert von der klaren Trennung zwischen Bibliothek, Bearbeitungstools und Exportoptionen. Für viele Nutzer ist diese Balance aus Funktionsvielfalt und einfacher Handhabung ein entscheidender Vorteil – zumal Luminar Neo trotz seines Tool-Reichtums insgesamt als sehr benutzerfreundlich gilt.
Bilder der Benutzeroberfläche von Luminar Neo:
Bildquelle: Skylum
Die Oberfläche gliedert sich grundsätzlich in drei Hauptbereiche: Katalog (Lighttable), Presets (Vorlagen) und Bearbeitung (Darkroom).
Allgemein sind Werkzeuge und Anpassungsoptionen sind in der Regel auf der rechten Seite des Bildschirms angeordnet. Luminar Neo unterstützt Ebenen und Maskierung, um verschiedene Anpassungen zu “gruppieren” in einer Ebene.
Der Katalog fungiert als “persönliche Fotozentrale” zum Importieren, Organisieren und Bewerten von Fotos (z.B. mit Sternchen oder Farbmarkierungen). Er ermöglicht das Anlegen von Ordnern und Alben und bietet erste generative Tools wie zum Entfernen störender Elemente oder zum Vergrößern von Fotos.
Der Presets-Bereich dient als “Zaubertrick” für stilvolle Fotos mit einem Klick. Luminar schlägt passende Presets vor und ermöglicht das Speichern eigener Presets. Es gibt auch einen integrierten Shop für zusätzliche Presets, und Nutzer können eigene Presets (LUTs) im .cube
-Format importieren, wenn auch diese Option etwas versteckt ist. Mehr dazu hier.
Der Bearbeitungsbereich ist das “Herzstück des Programms”. Er enthält sowohl klassische (z.B. Helligkeit, Kontrast, Farbmanagement, Kurvenanpassungen) als auch zahlreiche KI-gesteuerte Tools (oft mit “AI” in der Bezeichnung), wie Hautretusche, Rauschreduzierung oder Himmelsverbesserungen. Hier werden alle Bearbeitungsschritte vorgenommen, und sie bleiben dank nicht-destruktiver Bearbeitung reversibel, da jede Anpassung als eigene Ebene gespeichert wird.
Luminar Neo überzeugt bei den grundlegenden Bearbeitungswerkzeugen durch solide Funktionalität und Flexibilität. Die Software unterstützt RAW-Dateien aller gängigen Kameras und ermöglicht eine nicht-destruktive Bearbeitung, sodass Originaldaten jederzeit erhalten bleiben.
Für den Einstieg stehen sämtliche Standard-Anpassungen bereit: Werkzeuge für Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich, Farbkorrekturen und Schärfe sind übersichtlich angeordnet und ermöglichen klassische Bildoptimierungen – ähnlich wie man sie aus anderen RAW-Editoren kennt.
Ein besonderes Merkmal ist die integrierte Ebenen-Funktion: Damit lassen sich Bearbeitungsschritte als separate Ebenen anlegen, gruppieren, zusammenführen sowie individuell in Deckkraft und Überblendungsmodus anpassen. Dies bringt mehr kreativen Spielraum – ein echter Vorteil gegenüber Adobe Lightroom, das auf eine reine, lineare Bearbeitung setzt und keine Ebenen unterstützt.
Die Vorher/Nachher-Ansicht hilft, sämtliche Veränderungen an einem Bild auf einen Blick zu vergleichen. So bleibt jede Anpassung transparent und nachvollziehbar und man sieht direkt, in welche Richtung das bearbeitete Foto geht.
Luminar Neo ist bekannt für seine vielen KI-Funktionen, die großartige Ergebnisse in kürzester Zeit und mit wenigen Klicks ermöglichen. Hier nun eine kompakter Überblick von Luminar Neo’s KI-Funktionen.
Generative KI-Funktionen sind intelligente Werkzeuge, die mithilfe künstlicher Intelligenz Bildbereiche analysieren und automatisch realistische Inhalte erzeugen, ergänzen oder austauschen.
Maskieren mit KI (Objektauswahl AI): Luminar Neo erkennt automatisch verschiedene Objekte (Himmel, Personen, Wasser, Boden) und kann diese mit einem Klick maskieren. Diese Funktion ist in jedem Bildbearbeitungswerkzeug anwendbar.
Luminar Neo bietet eine ausgereifte Preset-Funktion, mit der sich persönliche Bearbeitungsschritte als eigene Vorlagen speichern und jederzeit wiederverwenden lassen. Nutzer können jeden individuell entwickelten Look oder Workflow abspeichern und so im Handumdrehen auf neue Fotos übertragen – ganz gleich ob für kreative Farbstile, klassische Korrekturen oder spezielle Effekte.
Die schnelle Stilübertragung macht es leicht, einen eigenen, wiedererkennbare Stil für ganze Fotoserien umzusetzen und die Ergebnisse konsistent zu halten. Insbesondere bei der Stapelverarbeitung (Batch-Bearbeitung) entfaltet das Feature seine Stärke: Ein einmal erstelltes Preset wird mit einem Klick auf hunderte ähnliche Bilder angewendet, wodurch viel Zeit gespart und der Workflow deutlich beschleunigt wird.
Luminar Neo unterstützt den Import eigener Presets und LUTs (Look-Up Tables), solange diese im .lnpc- oder .cube-Format vorliegen. Die Vorlagen in Luminar Neo’s eigenem Format (Dateiendung .lnpc
) lassen sich einfach im Preset-Bereich hinzufügen.
Die Option zum Hinzufügen von .cube-Dateien (LUTs) ist jedoch etwas versteckt. Eigene Presets können in Luminar Neo im Bearbeitungsbereich in der Leiste der Werkzeuge im Abschnitt “Kreativ” unter “Stimmung” verwendet werden. Mittels “LUTs auswählen” könnte ihr eigene Presets dauerhaft hinzufügen (im .cube
-Format) oder vorhandene Presets auswählen.
Luminar Neo glänzt mit einer Vielzahl integrierter Presets, die jeden Geschmack und Stil bedienen sollen. Die Software schlägt sogar dynamisch passende Vorlagen für jedes Bild vor – eine clevere Unterstützung, um die richtige Stimmung oder Farbwelt blitzschnell zu treffen. Wer sich mehr Auswahl wünscht, kann direkt über einen eingebauten Store zahlreiche weitere Presets erwerben und das Angebot mit exklusiven Looks oder Himmeln erweitern. Externe Presets lassen sich ebenfalls importieren, wie bereits erwähnt.
Besonders spannend für Stil-Fans ist die „Look Matching“-Funktion: Dabei wird der Stil oder die Farbgebung eines Referenzfotos auf ein anderes Bild übertragen. Das Feature versteckt sich im Bearbeitungsbereich unter „Kreativ“ im Abschnitt Farbübertragung. Über einen einfachen Slider lassen sich Nuancen feinjustieren – vom dezenten Farbhauch bis zur totalen Stilübernahme. Einfach Referenzbild auswählen, Anwendung starten, Feinabstimmung per Regler – Fertig. So entstehen einheitliche Serien oder professionelle Lookalikes ganz ohne mühsame Einzelanpassung.
Wie flott Luminar Neo arbeitet, hängt stark von der Hardware ab, mit der euer PC ausgestattet ist. Dennoch ist die Software grundsätzlich so entwickelt, dass alle Werkzeuge und Bearbeitungsfunktionen schnell und effizient reagieren. Schon beim Anpassen von Helligkeit, Kontrast und anderen Basisparametern läuft alles quasi in Echtzeit – keine lästigen Wartezeiten, selbst bei größeren Bildmengen.
Sobald es ans Eingemachte geht und komplexe Tools wie die generativen KI-Funktionen ins Spiel kommen, braucht man allerdings ein wenig Geduld. Hier können Rechenprozesse und Vorschau-Berechnungen schon mal ein paar Momente dauern, besonders auf älteren oder weniger leistungsstarken Systemen. Generative Features beanspruchen die Hardware besonders, sodass leistungsfähige CPU und ausreichend RAM klare Vorteile bringen.
Im laufenden Betrieb zeigt sich: Luminar Neo ist in Sachen Performance auf Augenhöhe mit Adobe Lightroom Classic. Auch wenn beide Programme grundsätzlich zügig funktionieren, gilt: Wer viele Gigapixel-Bilder oder rechenintensive Effekte nutzen will, sollte auf eine solide Hardware setzen. Im Alltag flutschen die Standard-Bearbeitungen, doch bei Spezialeffekten und KI-Tools ist manchmal ein kurzer Kaffee angesagt.
Luminar Neo folgt der klaren Philosophie, Einfachheit mit moderner Technologie zu vereinen – und setzt dabei insbesondere auf die smarte Integration von Künstlicher Intelligenz. Der Bearbeitungsprozess wird so spürbar beschleunigt und deutlich vereinfacht: Statt zeitaufwändiger manueller Schritte übernehmen clevere KI-Tools viele Aufgaben automatisch oder unterstützen mit intelligenten Empfehlungen und schnellen Anpassungen.
Das Resultat: Großartige Ergebnisse entstehen in kürzester Zeit, oft mit nur wenigen Klicks. Die meisten KI-Funktionen lassen sich intuitiv steuern – per Schieberegler oder direkt durch Malen auf dem Bild. Auch vorgefertigte Presets sorgen für schnelle Stilwechsel und ein unkompliziertes „Ein-Klick-Styling“. Sämtliche Bearbeitungsschritte laufen zerstörungsfrei ab; jede Änderung wird als eigene Ebene gespeichert und kann jederzeit rückgängig gemacht oder neu arrangiert werden.
Trotz des Fokus auf Automatisierung bleibt Luminar Neo vielseitig: Eine reichhaltige Auswahl klassischer Bearbeitungswerkzeuge steht jederzeit zur Verfügung, sodass auch Fans feiner manueller Nacharbeit und traditioneller Bildentwicklung auf ihre Kosten kommen. Ob leichter Einstieg, kreative Schnellbearbeitung oder detailgenaues Fine-Tuning – dieses Programm bietet die perfekte Balance aus Komfort und Kontrolle für jeden Workflow.
Luminar Neo überzeugt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Dank regelmäßiger Rabattaktionen ist die Lifetime-Lizenz häufig deutlich reduziert erhältlich – meist im Bereich von 100 bis 120 €. Wer einmal zuschlägt, spart dauerhaft und muss keine monatlichen Abokosten wie bei Adobe Lightroom stemmen. Besonders für alle, die eine leistungsstarke Software ohne laufende Gebühren suchen, ist das eine attraktive Alternative.
Trotz des vergleichsweise günstigen Preises bietet Luminar Neo einen umfangreichen Funktionsumfang: Zahlreiche KI-Tools, klassische Bearbeitungsfunktionen und kreative Erweiterungen stehen uneingeschränkt zur Verfügung. Nur die generativen Features, wie GenErase und Co., benötigen nach dem ersten Jahr ein kostenpflichtiges Upgrade – alle anderen Profi-Features bleiben erhalten. So bekommt man viel Bildbearbeitungs-Power fürs Geld und bleibt flexibel, ob man Zusatzfunktionen wirklich nutzt.
Zudem sorgen regelmäßige Aktionen und Rabattcodes immer wieder für zusätzliche Preisvorteile, sodass sich der Kauf einer Lifetime-Lizenz finanziell besonders lohnt.
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Luminar Neo spricht eine beeindruckend breite Zielgruppe an. Für Einsteiger und Hobbyfotografen ist die Software ein echter Glücksgriff: Die intuitive Benutzeroberfläche, zahlreiche Tutorials und die vielen KI-Tools machen den Einstieg leicht. Wer mit wenigen Klicks das Maximum aus seinen Fotos holen will, bekommt hier einen praktischen Begleiter und flotten Problemlöser – quasi den „guten Helfer“ ins kreative Abenteuer Fotografie.
Auch Lightroom-Nutzer, die Wechselgedanken hegen oder Kosten sparen wollen, fühlen sich bei Luminar Neo gut aufgehoben. Die Software ist eine ernstzunehmende Alternative zum Lightroom-Abo – und kann bei Bedarf sogar als praktisches Plugin für Adobe Photoshop oder Lightroom eingebunden werden. So vereint sie das Beste aus beiden Welten mit maximaler Flexibilität.
Professionelle Anwender profitieren gleichermaßen: Neben den fortschrittlichen KI-Funktionen stehen alle klassischen Werkzeuge für Helligkeit, Kontrast, Farben, Objektivkorrektur und Detailanpassung bereit. Die RAW-Bearbeitung ist robust – auch wenn manche Profis im Bereich Workflow und Effekte eher von einer Lösung „für Enthusiasten“ sprechen. Wer schnelle Resultate und individuelle Bildlooks möchte, findet hier jede Menge Optionen für kreative Kontrolle.
Bei spezifischen Aufgaben spielt Luminar Neo seine Stärken souverän aus:
Mit diesem Mix bleibt Luminar Neo für Anfänger, Umsteiger, Kreative und Profis gleichermaßen spannend und vielseitig nutzbar – für schnellen Spaß, tiefes Fine-Tuning und jede Fotografie-Laune.
Merkmal | Luminar Neo | |
---|---|---|
Allgemein | Betriebssystem | Windows, Mac, iOS, ChromeOS, Android (Sharing) |
Freeware
kostenlose Software |
Nein | |
Preis / Modell |
Einmalzahlung, ab 357€ (oft im Angebot für ca. 100€) Kaufen*Rabatt-Code: FOTOAREA (10% Rabatt) i |
|
Geräte-Aktivierungslimit | 2 | |
RAW-Datei-Unterstützung | ja | |
Datenbank / Katalog / DAM | ja (Ordner/Alben, Favoriten) | |
Luminar Neo | ||
Bearbeitungs-funktionen | Grundlegende RAW-Bearbeitung | ja |
Erweiterte Farbkorrekturen
Bspw. HSL-Slider, Color Wheels, o.ä. |
ja | |
Objektivkorrektur | ja | |
Rauschunterdrückung | ja | |
Schärfen (selektiv) | ja | |
Dunstentfernung (Dehaze) | ja | |
Presets / Vorlagen / Stile | ja | |
"Look Matching"-Funktion
Stil oder Farben eines Referenzfotos übertragen |
ja | |
Maskierung / Pinsel | ja | |
Luminosity Masking | ja | |
Luminar Neo | ||
KI-Funktionen | KI-Rauschunterdrückung | ja |
KI-Maskieruung | ja | |
Generatives Löschen | ja | |
Generatives Hinzufügen | ja | |
Generatives Erweitern | ja | |
KI-Upscale | ja | |
KI-Schärfen
Schärfen von unscharfen und verwackelten Bildern |
ja | |
KI-Himmelverbesserung
Verbessern oder Ersetzen des Himmels |
ja | |
Weitere KI-Funktionen | 7 i | |
Luminar Neo | ||
Merge Funktionen Zusammenführen von mehreren Bilddateien für die weitere Bearbeitung |
HDR Zusammenführung | ja |
Panorama Zusammenführung | ja | |
Fokus Stacking | ja | |
Luminar Neo | ||
Bewertungen und Einschätzungen | Software Updates | Kontinuierliche Weiterentwicklungen, 1 Jahr Feature-Updates enthalten |
Kamera Support Updates
Update zu den unterstützten RAW-Dateien von (neuen) Kameras |
Regelmäßige Updates (auch über 1 Jahr hinaus) | |
Benutzeroberfläche (UI) |
Ansprechendes Design, bietet Tutorials für Neulinge. |
|
Lernkurve |
Medium
Einfach zu bedienen. |
|
Lernmaterial |
Medium
Moderate Anzahl an Lernmaterialien, aber stark am wachsend. |
|
Besondere Merkmale / Anmerkungen |
Starker KI-Fokus, einfache Bedienung, als Plugin nutzbar, kann viel aus Fotos herausholen mit wenigen Klicks |
|
Luminar Neo | ||
Weiterführende Informationen und Links | Shop |
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Details und Review | Mehr |
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